Das Tonholz für Gitarren - der lange Weg eines Naturproduktes - Teil 1

Matthias Hafner • 10. Oktober 2020

Teil 1 - Woher kommt eigentlich das Holz meiner Gitarre ? 

In diesem 1. Teil des Blogs möchten wir uns dem wichtigsten Teil der spanischen Gitarre widmen - dem Tonholz und natürlich spannenden Fragen wie z. B. 
Woher stammt eigentlich das Holz ?
Wie kommt der Gitarrenbauer an das Tonholz für seine Gitarren?
Wie erkenne ich gutes Tonholz ?

Woher stammt das Holz meiner Gitarre ?

Um diese Frage zu beantworten, muss man zunächst die einzelnen Bauteile einer Gitarre genauer anschauen.

Am Beispiel der klassischen Gitarre oder auch Flamenco-Gitarre sprechen wir  z. B. von
- Tapa Armonica -> die Resonanzdecke
- Aros y fondo (Tapa Trasera) -> Zarge und Boden
- Puente -> die Brücke auf der Resonanzdecke
- Diapason -> das Griffbrett
- Mastil -> der Hals, auf dem das Griffbrett angebracht ist
Im Inneren der Gitarre werden natürlich noch weitere Holzbauteile verarbeitet, die hier nicht aufgeführt sind.

Einige Beispiele für die verwendeten Holzarten der Bauteile:
Bei der Resonanzdecke wird im wesentlichen Fichtenholz oder Zedernholz verarbeitet. Die Decke ist bezogen auf den Klang das wichtigste Element der Gitarre.
Bei Zarge und Boden der spanischen Gitarre ist die Holzauswahl schon deutlich größer. Für typische Flamenco-Gitarren
wird Zypressenholz verwendet, aber auch diverse Palisander-Arten wie Indischer Palisander, Ziricote aus Mexiko oder Palisander aus Madagaskar. Optisch ist auch Riegelahorn ein sehr beliebtes Holz für Zarge und Boden.
Das Griffbrett (Diapason) wird aus afrikanischem sehr dunklem Ebenholz gefertigt,  der Hals aus kanadischer Zeder.
Die Brücke (Puente) bildet das Verbindungsstück zwischen dem Knochenelement das die Saiten abnimmt und der Resonanzdecke.
Diese besteht in den meisten Fällen aus Palisander aus Indien. Dieses Holz wird auch oft für die Kopfplatte verwendet.

Jeder Teil der Gitarre hat seine eigene Funktion zu erfüllen, und die gewählten Hölzer sind aufgrund Ihrer unterschiedlichen Dichten und Resonanzeigenschaften ein wesentlicher Faktor für den Ton und auch die Qualität einer Gitarre. 



Folgende Grafik zeigt eine Übersicht über die Herkunftsländer der verschiedenen Tonzholzarten:

Die Grafik zeigt, dass die Hölzer für eine einzelne spanische Gitarre aus den unterschiedlichsten Kontinenten der Welt stammen.

Doch wie kommt nun der Gitarrenbauer aus Spanien an dieses Holz? Und kann er dieses Holz auch gleich verarbeiten?

Die Antwort wäre ja zunächst ganz einfach. Holz wächst im Wald. Also nimmt sich der Gitarrenbauer eine gute Kettensäge und fährt in den nächstgelegenen Wald um ein paar Fichten und Zypressen zu schlagen. Spass beiseite. Das funktioniert natürlich um sich seinen Baum für Weihnachten zu holen. Für den Bau einer spanischen Gitarre ist es noch ein langer Weg.

Holzeinkauf in Spanien am Beispiel "Maderas Barber"

Die Geschichte dieses Unternehmens beginnt, als Rafael, der zweite Sohn von Santiago Barber und María Colomer, um 1957 beschloss, nach Deutschland zu reisen, um dort die Sprache zu lernen. Und da er schon mal nach Deutschland reist, bekommt er von einem spanischen Gitarrenbauer den Auftrag, einige Fichtenhölzer für eine neue Gitarre einzukaufen.
Als er nach Spanien zurückkehrt, hat er natürlich gleich mehr Hölzer eingekauft. Diese beginnt er nun in Spanien zu verkaufen.
So entsteht aus einem kleinen Auftrag die Idee den Holzhandel weitere auszubauen. Das Lager beginnt zu wachsen und 1966 verlegt er dieses nach Valencia und später nach Paterna in Spanien. Als Santiago 1969 starb, übernahm Luis Barber das Geschäft als heutiger Geschäftsführer von "Maderas Barber".
Heute ist "Maderas Barber" ein weltweit tätiges Unternehmen mit  Büros in ganz Spanien, ein Handelsbüro und ein Lager in Kanada, Kamerun und Madagaskar. Daneben betreibt Maderas Barber eigene Sägewerke in Mexiko, Rumänien, Brasilien, Deutschland, Gabun, Tansania, Mosambik, Indien und Indonesien.

FSC-Zertifizierung:
Auch der Umwelt- und Artenschutz ist ein großes Thema bei Maderas Barber. Daher arbeitet der Holzhändler ausschließlich mit FSC® (Forest Stewardship Council) zertifizierten Produkten in deren Katalog. Jedes als FSC® identifizierte Waldprodukt garantiert, dass sein Ursprung aus einem  Wald stammt, der die Grundsätze und Kriterien einer verantwortungsvollen Waldbewirtschaftung des Waldes erfüllt.

Der aktuelle Katalog umfasst fast 100 Arten in allen Qualitäten, die für den anspruchsvollsten Handwerker geeignet sind oder dem Industriehersteller einen agilen Service bieten. Sichtprüfung
Die übliche Bewertungsskala für akustische Hölzer ist A, AA, AAA und AAAA oder "Master Grade". Diese Bewertungsskala wird von den meisten Händlern für Akustikholz verwendet und ist aber sehr subjektiv. Für diese Qualitäten gibt es keinen Industriestandard. Obwohl viele der visuellen Eigenschaften eines Tonholzstücks Indikatoren für strukturelle Festigkeit und einen guten Klopfton sind.
Grad A ist sauber von Knoten, Wirbeln und Löchern und sehr feinkörnig. Es kann eine einheitliche Farbe, Streifen und breite Linien von beabstandeten / unregelmäßigen Körnern aufweisen, die auch als Kompression bezeichnet werden. Grad A ist nicht unbedingt perfekt geviertelt. Die Note AA liegt zwischen A und AAA. Das ist sehr spezifisch, nicht wahr?

Ein optischer Check am Beispiel einer Fichtendecke:
Der optische Check zeigt im linken Bild relativ unregelmässige Jahresringe während im rechten Bild die Maserung der Jahresringe sehr gleichmässig und eng verläuft.  Die Jahresringe erzählen die Lebensgeschichte des Baumes, die klimatischen Veränderungen, Trockenzeiten, all das kann man hier ablesen.
Je feinjähriger und gerader die Jahresringe verlaufen, umso höherwertiger und somit auch teurer ist das Holz.
Das geschnittene Deckenholz im rechten Bild ist beispielsweise um das 20-25-fache teurer als das Deckenholz im linken Bild.

Hier haben wir also bereits ein wesentliches Element, das den Preis einer Gitarre beeinflusst.

Neben dem optischen Check anhand der Maserung wird aber von den Gitarrenbauern auch ein akustischer Klopf-Test des Holzes durchgeführt. Ein erfahrener Gitarrenbauer erkennt sofort am Ergebnis des Klopftestes mit den Fingern die Qualität einer guten Tapa Armonica.

Eine weitere Besonderzeit - der Radial-Schnitt:
Für die Verwendung im Gitarrenbau muss der Fichtenstamm radial also schräg in Vierteln geschnitten werden (Corte a cuartos). Erst so erhalten wir feines Tonholz mit geradlinigen Jahresringen.


Der sogenannte Tangentialschnitt (Corte plano) ist für die Verwendung im Instrumentenbau nicht geeignet. Das Holz weist in diesem Fall eine zu geringe Stabilität aus und die feine Maserung geht verloren (siehe Bilder). Der Tangentialschnitt wird im Möbelbau verwendet.

Das Alter der Bäume:
Um einen guten Klang abzugeben, muss das Fichtenholz für die Decke der Gitarre bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Als Resonanzplatten eignen sich nur Hölzer mit gutem Schwingungsverhalten. Entscheidend ist das Verhältnis von Elastizität und Dichte. Optimal sind langsam gewachsene Stämme mit ganz engen Jahrringen. Diese Kriterien erreichen Bäume in den Bergregionen und Hochlagen ab 1300 Metern. Diese Bäume sind häufig erst mit einem Alter von 200 Jahren erntereif. Sie wachsen langsam und brauchen zu Verarbeitung dennoch einen gewissen Stammdurchmesser. Bei einer Jahrringbreite von ein bis drei Millimeter, hat ein Baum in diesem hohen Alter gerade mal zwanzig bis sechzig Zentimeter Stammdurchmesser erreicht. Hier wird deutlich, warum gutes Klangholz einen hohen Preis hat.

Wie geht es nun weiter mit unserer Gitarre, nachdem wir unser Tonholz eingekauft haben? Können wir dann mit dem Bau der Gitarre beginnen?
Leider nein, nochmals müssen zwischen 5 und 30 Jahre vergehen, bis wir unser Holz verarbeiten können. Denn das Holz ist noch feucht und muss in speziellen klimatischen Bedingungen an der Luft getrocknet werden.

Ausblick:
Im nächsten Teil unseres Specials zu den Hölzern der spanischen Gitarren geht es um das Thema Lagerung und Luftfeuchtigkeit.
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